Prominente Stimmen zum Film I Seite 4



„Mit dem Film ‚Wilde Minze’ legen Jenny Gand und Lisa Rettl eine markante Erinnerungsreise vor, indem sie Helga Emperger einfühlsam durch ihre Lebensgeschichte begleiten.
Das Erinnern an die eigene Vergangenheit ist wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung, die ja mit der Pensionierung nicht aufhört, sondern bis zum Lebensende weitergeht. Solch Biografiearbeit ist für alle Menschen wichtig. Das Verdrängen von schrecklichen und schmerzhaften Geschehnissen belastet die ganze Weiterentwicklung, das ganze Leben eines Menschen.

Darüber sprechen können, eröffnet und erleichtert die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit und kann neue Sichtweisen des Geschehenen eröffnen. Erkennen von Zusammenhängen kann helfen, das Geschehene anzunehmen und zu verarbeiten, mit sich selbst und seiner Vergangenheit leben zu können, ohne Schuldgefühle und ohne krank zu werden.“


Andreas Khol

NR-Präs. i.R.,  

Bundesobmann des Österreichischen Seniorenbundes



„Der Film ‚Wilde Minze’ hat mich tief berührt. Wie gut, dass Frau Emperger hier zu Wort kommt! Sie ist eine beeindruckende Frau! Unschätzbar auch das Verdienst ein Stück Widerstand gegen die Nazi-Diktatur in Erinnerung zu halten. Mögen uns solche Zeiten erspart bleiben - bzw. verhindern wir beizeiten, dass es jemals wieder so weit kommt.“


Willi Resetarits

Musiker, Sänger und Ehrenpräsident des Wiener Integrationshauses

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